BDSM Strafen: 10 Ideen zur Bestrafung eines Subs durch eine Domina

BDSM Strafen
Inhaltsverzeichnis

BDSM, eine Abkürzung für Bondage & Disziplin, Dominanz & Submission, Sadismus & Masochismus, ist eine sexuelle Praktik, die auf Macht, Kontrolle und Lust basiert. Im Rahmen von BDSM können Strafen eine wichtige Rolle spielen, um Regeln und Grenzen zu etablieren sowie den Unterwürfigen zu disziplinieren. In diesem Blogbeitrag werden wir uns mit 10 kreativen Ideen zur Bestrafung eines Sklaven durch eine Real- oder Online Domina befassen. Jede Idee wird in einem separaten Abschnitt behandelt, um eine umfassende Übersicht zu bieten.

Einführung in BDSM Strafen

Bevor wir uns den spezifischen Bestrafungsideen widmen, ist es wichtig, eine grundlegende Vorstellung von BDSM Strafen zu vermitteln. BDSM Strafen werden verwendet, um den Sub zu erziehen, seine Verhaltensweisen zu korrigieren oder als Teil einer spielerischen Machtdynamik. Sie sollten jedoch immer auf Einvernehmlichkeit, Sicherheit und beidseitigem Respekt basieren.

Bestrafungsidee 1 – Verbaler Reizentzug

Ein effektiver Weg, um einen Sklaven zu bestrafen, ist der verbale Reizentzug. Die Domina kann dem Sklaven verbieten, während einer bestimmten Zeitspanne zu sprechen oder ihm erlauben, nur auf bestimmte Fragen zu antworten. Dadurch wird der Sklave gezwungen, seine Kommunikation einzuschränken und seine Unterwerfung zu betonen.

Beispiel: Der Sub hat zufällig die Geldherrin geduzt, anstatt sie zu siezen. Als BDSM-Strafe darf er zwei Tage lang mit der Herrin nicht reden.

Bestrafungsidee 2 – Bondage und Einschränkung der Bewegungsfreiheit

Bondage ist eine weit verbreitete BDSM-Praktik und kann auch als Bestrafung eingesetzt werden. Durch das Festbinden des Sklaven wird seine Bewegungsfreiheit stark eingeschränkt, was ein Gefühl der Hilflosigkeit und Unterwerfung erzeugt. Die Domina kann verschiedene Arten von Fesselungen anwenden, um die Bestrafung zu intensivieren.

Beispiel: Der Sub ist zu spät zum Treffen mit der Herrin erschienen. Als Bestrafung wird er für 4 Stunden mit Bondage-Seilen in seiner Bewegung eingeschränkt.

Bestrafungsidee 3 – Körperliche BDSM Strafen

Körperliche Strafen sind eine klassische Methode, um einen Sklaven zu bestrafen. Diese können von leichten Schlägen mit der Hand oder Peitsche bis hin zu härteren Schlägen mit Paddeln oder Rohrstock reichen. Es ist wichtig, vorab klare Grenzen und Safe Words festzulegen, um die Sicherheit und das Wohlbefinden des Subs zu gewährleisten.

Beispiel: Als Reaktion auf schlechte Leistung eines Putzsklaven, verpasst ihm die Herrin zehn Ohrfeigen und 15 Schläge mit einer Gerte.

Bestrafungsidee 4 – Orgasmuskontrolle

Orgasmuskontrolle ist eine häufig angewandte Bestrafungstechnik im BDSM. Die Domina kann dem Sklaven verbieten, zu kommen, oder ihm nur erlauben, nach ihrer Erlaubnis einen Orgasmus zu haben. Diese Kontrolle über die sexuelle Befriedigung kann äußerst demütigend und disziplinierend wirken.

Beispiel: Als Bestrafung für ein unerlaubtes Onanieren muss der Sub 10 Mal nacheinander kommen.

Bestrafungsidee 5 – Rollenspiel und Demütigung

BDSM-Rollenspiele und Demütigung können als Strafe verwendet werden, um den unterwürfigen Mann emotional zu bestrafen. Die Domina kann den Sub zwingen, bestimmte Rollen einzunehmen, wie beispielsweise die eines Dienstmädchens oder Haustieres. Zusätzlich können demütigende Aufgaben und Verbote auferlegt werden, um die Unterwerfung zu betonen und den Sub zu demütigen.

Beispiel:  Der Unterwürfige hat das Geschirr der Herrin nicht gespült. Als Strafe muss er eine Woche lang im Hundeoutfit auf allen Vieren laufen und bei Reden zwischendurch „Whoof Whoof“ in seine Sätze einbauen.

Bestrafungsidee 6 – Keuschheitstraining

Keuschhaltung ist eine weitere beliebte Bestrafungsmethode. Durch das Tragen eines Keuschheitsgürtels oder anderer Vorrichtungen wird dem Sub die Möglichkeit genommen, sich sexuell zu befriedigen. Dieses Training kann über einen längeren Zeitraum hinweg angewendet werden und den Sub in einen Zustand permanenter sexueller Frustration und Gehorsamkeit versetzen.

Beispiel: Der Sub muss 2 Monate lang einen Keuschheitskäfig tragen, da er seiner Herrin nicht genug Trubut gezahlt hat.

Bestrafungsidee 7 – Wachsspiele

Wachsspiele sind eine aufregende Möglichkeit, einen Sklaven zu bestrafen. Hierbei wird heißes Wachs auf den Körper des Sklaven getropft, was sowohl schmerzhaft als auch stimulierend sein kann. Es ist wichtig, die Verwendung von speziell für BDSM entwickeltem Kerzenwachs zu beachten, um Verbrennungen zu vermeiden.

Beispiel: Um die Fähigkeiten und Grenzen des Subs zu erweitern, lässt die Herrin heißes Wachs auf seine sensiblen Körperteile tropfen.

Bestrafungsidee 8 – Demütigende Aufgaben

Demütigende Aufgaben können als Bestrafung dienen, indem sie den Sklaven in unangenehme oder peinliche Situationen, wie z.B. beim Public BDSM bringen. Dies kann das Tragen von spezieller Kleidung, das Durchführen von Reinigungsarbeiten oder das Ausführen von Aufgaben sein, die die normale Komfortzone des Sklaven überschreiten. Demütigung kann eine starke emotionale Reaktion hervorrufen und zur Demütigung des Subs beitragen.

Beispiel: Der Sub muss die dreckigen Straßenstiefel der Herrin nach einer Party sauber lecken, da er sie nicht pünktlich zu der Party gebracht hat.

Bestrafungsidee 9 – Sinnesentzug

Sinnesentzug ist eine effektive Methode, um einen Sub zu bestrafen. Dies kann durch das Verbinden der Augen, das Verwenden von Ohrstöpseln oder das Blockieren anderer Sinnesorgane erreicht werden. Indem einem Sub die Möglichkeit genommen wird, die Umgebung wahrzunehmen, wird seine Konzentration auf die Dominanz und Kontrolle der Domina verstärkt.

Beispiel: Da der Sub die Bettwäsche der Herrin nicht rechtzeitig gewechselt hat, werden die nächsten fünf BDSM-Sessions für ihn mit einer Augenbinde stattfinden.

Bestrafungsidee 10 – Time-Out und Ignorieren

Ein weiterer Weg, einen Sub zu bestrafen, besteht darin, ihm ein Time-Out zu geben oder ihn zu ignorieren. Dies kann bedeuten, dass die Domina dem Sklaven verbietet, sie anzusehen, mit ihr zu sprechen oder sie zu berühren. Durch das Ignorieren wird der Sklave mit dem Gefühl der Ablehnung und des Verlusts von Aufmerksamkeit konfrontiert.

Beispiel: Der Sub hat gelogen, diesen Monat kein Geld mehr für die Herrin zu haben. Als Strafe wird er 3 Monate lang von der Herrin ignoriert.

Zuckerbrot und Peitsche

Nach einer BDSM-Bestrafung ist es von großer Bedeutung, dem Sub Belohnungen und angemessene Nachsorge anzubieten. Diese Maßnahmen tragen dazu bei, das emotionale Wohlbefinden des Subs zu fördern, eine positive Bindung zwischen Domina und Sub aufrechtzuerhalten und sicherzustellen, dass die BDSM-Bestrafung in einem gesunden Rahmen stattfindet.

Belohnungen können verschiedene Formen annehmen und dienen dazu, dem Sklaven Anerkennung und Ermutigung zu geben. Sie können sowohl materielle als auch immaterielle Belohnungen umfassen. Materielle Belohnungen könnten beispielsweise getragene Socken, spezielle Spielzeuge oder das Gewähren von Privilegien sein. Immaterielle Belohnungen hingegen könnten Lob, positive Verstärkung oder spezielle Aufmerksamkeit seitens der Domina beinhalten. Es ist wichtig, die individuellen Vorlieben und Bedürfnisse des Subs zu berücksichtigen, um passende Belohnungen zu finden.

Neben Belohnungen ist auch die Nachsorge nach einer Bestrafung von großer Bedeutung. Nachsorge bezieht sich auf die Fürsorge und Unterstützung, die dem Sub nach einer intensiven BDSM-Session oder Bestrafung gewährt wird. Sie dient dazu, eventuelle körperliche und emotionale Belastungen zu lindern und dem Sub ein Gefühl der Geborgenheit zu vermitteln.

Die Nachsorge kann verschiedene Formen annehmen, abhängig von den Bedürfnissen des Sklaven. Körperliche Nachsorge könnte beispielsweise das Anbieten von beruhigenden Getränken beinhalten. Emotionale Nachsorge hingegen beinhaltet einfühlsames Zuhören, Gespräche über die Erfahrungen und das Beantworten von Fragen oder Unsicherheiten, die der Sub haben könnte. Domina und Sklave können auch gemeinsam über die Bestrafung reflektieren, um eventuelle Ängste oder Unklarheiten auszuräumen und die Beziehung zu stärken.

Die Belohnungen und Nachsorge sollten in einem ausgewogenen Verhältnis zur Bestrafung stehen. Sie helfen dabei, die emotionale Bindung und das Vertrauen zwischen Domina und Sklave zu festigen und tragen dazu bei, dass der Sub sich unterstützt und umsorgt fühlt. Es ist wichtig, diese Aspekte nicht zu vernachlässigen, um sicherzustellen, dass die BDSM-Bestrafung im Rahmen einer gesunden BDSM-Beziehung stattfindet und dass die Bedürfnisse und Grenzen aller Beteiligten respektiert werden.

Fazit

Die Bestrafung eines Sklaven durch eine Domina ist ein wichtiger Bestandteil des BDSM-Spiels, um Disziplin, Machtgefälle und Lust zu intensivieren. Bei der Durchführung von Strafen ist es entscheidend, dass alle Parteien Einvernehmlichkeit, Kommunikation und Sicherheit priorisieren. Die hier vorgestellten 10 Ideen zur Bestrafung eines Sklaven sollen als Inspiration dienen, jedoch sollte jede Strafe den individuellen Grenzen und Vereinbarungen innerhalb der BDSM-Beziehung entsprechen.

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